Die Sommerpause ist vorbei, wir starten durch zum Fast-Schon-Endspurt. Morgen geht es los: Wir fahren mit dem Zug nach Leipzig und laufen von dort zur wunderschönen Bergkirche von Beucha/Brandis. Schlafen werden wir im alten Kulturhaus von Beucha, wo früher die Jugendweihen stattfanden. Und schwimmen werden wir in einem der Steinbrüche des Ortes. Danach geht es pflugs zum „Tag der Sachsen“ nach Wurzen. Der findet zwar nach uns statt, aber die Stadt ist in voller Vorbereitung, und wir dürfen in einem Renaissance-Gebäude schlafen, in dem Zimmer, in dem schon Napoleon übernachtet hat. Danach warten Riesa und Glaubitz. In Glaubitz treffen wir den Vater meiner lieben, alten Freundin Ulrike und gehen nachts auf den Friedhof, denn wir lernen auch den Friedhofswärter kennen. Es ist kaum zu glauben, aber der Jahreskreis unserer Wanderung beginnt so gaaanz langsam, sich zu schließen. Bleibt uns weiter treu, es gibt im September eine Menge Sendungen im Deutschlandfunk.